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Zu den Worten Allahs -erhaben ist Er - : "Und sie sagten lasst auf keinen Fall von Wadd ab und auch nicht von Schuwa' und Yaghuth, Ya'uq und Nasr" [71:23] sagte Ibn 'Abbas - möge Allah mit ihnen zufrieden sein - : "Das sind Namen rechtschaffener Männer aus dem Volk Nuhs."
Zu den Worten Allahs -erhaben ist Er - : "Und sie sagten lasst auf keinen Fall von Wadd ab und auch nicht von Schuwa' und Yaghuth, Ya'uq und Nasr" [71:23] sagte Ibn 'Abbas - möge Allah mit ihnen zufrieden sein - : "Das sind Namen rechtschaffener Männer aus dem Volk Nuhs."
Von Ibn `Abbas wird überliefert zu folgenden Worten Allahs "Und sie sagten: Lasst auf keinen Fall von Wadd ab und auch nicht von Schuwa` und Yaghuth, Ya`uq und Nasr." (Nuh: 71/ 23) Ibn `Abbas sagt: Das sind die Namen rechtschaffener Männer aus dem Volk Nuhs. Als sie starben, gab der Schaytan ihrem Volk ein an den Orten der Versammlungen, in denen sie zu sitzen pflegten, Statuen aufzustellen und sie mit ihren Namen zu benennen. Das machten sie. Die Statuen wurden jedoch nicht angebetet. Erst als die Leute verstarben und das Wissen in Vergessenheit gerat, wurden sie angebetet.
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Ibn `Abbas erklärt diesen Koranvers damit, dass die Götter, bei denen das Volk Nuhs sich gegenseitig anhielt daran festzuhalten sie anzubeten, nachdem ihr Prophet Nuh ihnen den Schirk (d. h. Allah etwas beizugesellen) untersagt hatte, eigentlich Namen rechtschaffener Männer unter ihnen gewesen seien. Sie verehrten sie jedoch in übertriebener Weise, da es ihnen der Schaytan ausschmückte, bis sie schließlich Abbilder von ihnen aufstellten. Das führte am Ende soweit, dass die Abbilder zu Götzen wurden, die man statt Allah anbetete.فوائد الحديث
Die übertriebene Verehrung rechtschaffener Menschen ist ein Grund dafür, dass sie neben Allah angebetet werden und dass man vollständig von der Religion abfällt.
Es wird davor gewarnt Bilder herzustellen und aufzuhängen; besonders Bilder von Leuten, bzw. Dingen, die verehrt werden.
Es wird vor der List des Schaytan gewarnt und davor, dass er u. U. etwas, das falsch ist, in einem Gewand einer Sache erscheinen lassen kann, die richtig ist.
Es wird davor gewarnt eine "Bida`" (d. h. eine Veränderung und Erneuerung in der Religion, die nicht mit ihr vereinbar ist) einzuführen, auch wenn man eigentlich eine gute Absicht hat.
Bilder von Dingen zu machen gehört zu den Dingen, die zum Schirk (d. h. dazu, dass man Allah etwas beigesellt) führen. Deswegen muss man sich davor hüten Bilder von Dingen zu machen, die eine Seele haben.
Aus der Überlieferung erfährt man, wie groß die Bedeutung davon ist, dass Wissen vorhanden ist, und wie schwer der Schaden ist, wenn es fehlt.
Der Grund dafür, dass das Wissen verloren geht, ist, dass die Gelehrten sterben.
Es wird davor gewarnt andere blind nachzuahmen und verdeutlicht, dass das dazu führen kann, dass man aus dem Islam austritt.
Der Schirk (d. h. Allah etwas beizugesellen) ist ein altes Problem, das es schon bei früheren Völkern gab.
Die fünf erwähnten Namen bezeichnen Götter, die vom Volk Nuhs angebetet wurden.
Die Überlieferung zeigt wie sehr die Anhänger falscher Vorstellungen zusammenstehen und sich gegenseitig unterstützen.
Es ist erlaubt Bittgebete gegen die Ungläubigen im Allgemeinen auszusprechen.
التصنيفات
Schirk - Allah etwas beizugesellen