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Oh Allah, mache mein Grab nicht zu einem Götzen, der angebetet wird. Der Zorn Allahs wurde stärker auf Leute, die die Gräber ihrer Propheten zu Gebetsstätten machen
Oh Allah, mache mein Grab nicht zu einem Götzen, der angebetet wird. Der Zorn Allahs wurde stärker auf Leute, die die Gräber ihrer Propheten zu Gebetsstätten machen
Von 'Ata bin Yasar und Abu Hurairah - möge Allah mit ihm zufrieden sein - wird vom Propheten überliefert: "Oh Allah, mache mein Grab nicht zu einem Götzen, der angebetet wird. Der Zorn Allahs wurde stärker auf Leute, die die Gräber ihrer Propheten zu Gebetsstätten machen!"
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Der Prophet - Allahs Segen und Frieden auf ihm - befürchtete , dass in seiner Glaubensgemeinschaft mit seinem Grab geschehen könnte, was bei den Juden und Christen mit den Gräbern ihrer Propheten geschah, als sie deren Verehrung so weit übertreibten, bis sie zu Götzen wurden. Daher bat er seinen Herr, dass Er sein Grab nicht zu so etwas werden lasse. Darauf erklärte er, dass der Grund dafür, dass dieser schwere Zorn und ein Fluch die Juden und Christen traf, darin liegt, was sie mit den Gräbern ihrer Propheten machten, so dass sie sie zu Götzen machten, die angebetet wurden und damit der großen Form des Schirk (Polytheismus) verfielen, die nicht mit dem reinen Monotheismus (Tauhid) vereinbar ist.فوائد الحديث
Die übertriebene Verehrung der Gräber der Propheten macht sie zu Götzen, die angebetet werden.
Zur übertriebenen Verehrung der Gräber gehört auf ihnen Moscheen zu errichten, und das führt zum Schirk.
Die Überlieferung bestätigt, dass Allah - gepriesen ist Er - mit der Eigenschaft des Zorns beschrieben wird, was allerdings so zu verstehen ist, wie es Ihm in Seiner Erhabenheit entspricht.
Zu Gräbern zu gehen, um sie zu verehren, bedeutet sie anzubeten. Es ist also eine Form des Schirk; gleich wie nahe derjenige, der dort begraben liegt, Allah stehen mag.
Es ist verboten Moscheen auf Gräbern zu errichten.
Es ist verboten bei Gräbern zu beten, auch wenn dort keine Moschee errichtet wurde.